Montag, 21. Oktober 2013

1 Month USA - Can't believe it!

Kennengelernt ... 
habe ich so unglaublich viele, tolle  Menschen mit den verschiedensten Nationen. Ich habe schon sehr viele Bekanntschaften geschlossen, aber richtige Freundschaften leider noch nicht.

Gesehen ...
habe ich schon eine Menge! Ich habe verschiedene Sehenswürdigkeiten meiner Stadt gesehen, Santa Monica, verschiedene Strände, den Hafen, das Football Feld meiner Schule, die Wüste von Kalifornien und Arizona. 

Gesprochen ...
habe ich von Anfang an relativ viel. Ich war selbst über mich erstaunt, dass ich einfach so drauf los geredet habe und das auch noch in Englisch. Mir fällt es von Woche zu Woche leichter, einfach in Englisch drauf loszureden und mein Deutsch leidet schon darunter.

Vermisst ...
habe ich vor allem in den ersten Tagen meine Familie und Freunde. Dies hing vorallem mit dem Kutlurschock und den Zuständen in meiner ersten Gastfamilie zusammen. Mittlerweile wurde es um einiges besser und vermissen tu' ich auf jeden Fall das Deutsche Essen und sich einfach mal ins Auto zu setzen und irgendwo hin fahren zu können, denn hier bin ich nur auf den Bus angewiesen und das nervt ganz schön.

Gegessen ...
habe ich viel zu viel. Meine Gastmutter kocht sehr gesund, lecker und vor allem amerikanisch.
Dennoch rutschte mal der ein oder andere Taco oder Hamburger durch. Dennoch versuche ich mich hier viel von Obst und Salat zu ernähren, was jedoch weit aus teuerer als in Deutschland ist.

Gelernt ...
habe ich, wie es ist, alleine auf sich gestellt zu sein. Man muss sich wirklich hier durchkämpfen und nicht immer gleich aufgeben. Ich habe gelernt mich durch mein Leben zu kämpfen und wenn nicht gleich alles so verläuft wie ich es gerne hätte, nicht gleich aufgeben. Außerdem lernte ich, die Englische Sprache zu vertiefen, so oft es geht fragen, wenn man nicht weiter weiß. Vorallem in den ersten Tagen, als ich mit dem Bus zur Schule fuhr. Von Tag zu Tag lernt man hier unglaublich viel. Ich habe die kleinsten Dinge zu schätzen gelernt, die ich vorher als selbstverständlich empfand.



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